Mit Kompositionen, die nur schwer einem Genre zuzuordnen sind – sie reichen von Funk und HipHop über Afrobeat bis hin zu Crossover – oder aber auch ganz neuen Interpretationen altbekannter Songs, fesselt „Le Gros Tube“ das unterschiedlichste Publikum und macht selbst aus den introvertiertesten Zuschauern und den „Ich-bin-eigentlich-kein-Fanfaren-Fan“ – Konzertbesuchern die großartigsten Tänzer.